SSD-Festplatten im Test 2024: Vergleich, Bestenliste und Kaufberatung [März] (2024)

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In diesem Artikel

  1. Seite 1 Markt und Preise
  2. Seite 2 Empfehlungen M.2 PCI-E 5.0
  3. Seite 3 Empfehlungen M.2 PCI-E 4.0
  4. Seite 4 Empfehlungen M.2 PCI-E 3.0
  5. Seite 5 Empfehlungen SATA
  6. Seite 6 Benchmarks und Index
  7. Seite 7 Tipps und Tricks
  8. Seite 8 Bildergalerie zu "SSD-Festplatten im Test 2024: Vergleich, Bestenliste und Kaufberatung [März]"

SSD-Test: In der PCGH-Bestenliste stellen wir Ihnen regelmäßig empfehlenswerte SSD-Festplatten samt passender Alternativen für nahezu jeden Geldbeutel vor. Außerdem sagen wir Ihnen nach den Produktempfehlungen, was Sie beachten sollten, wenn Sie sich selbst auf die Suche nach der für Sie passenden SSD machen. Gleich vorneweg, bevor es bei jeder Aktualisierung des Artikels neu diskutiert wird: "Festplatten" ist streng genommen der Oberbegriff für HDDs und SSDs - und nicht etwa nur der Begriff für die herkömmlichen Magnetfestplatten, so wie ihn viele im Sprachgebrauch verwenden mögen. Selbst wenn in der SSD keine "festen Platten" mehr vorhanden sind, zählen sie als fest eingebauter Massenspeicher unter den Festplatten. Außerdem gefällt Google offenbar der Begriff der "SSD-Festplatte". Schreiben wir also nur für den seelenlosen Suchalgorithmus? Nein, denn Google würde es nicht gefallen, wenn viele Menschen nach einer Festplatte suchen, aber an sich die SSD meinen. Es kann daher nicht falsch sein, mit dieser ausführlichen Kaufberatung auch bei den Festplatten gefunden zu werden, worunter SSDs de facto zählen.

Update: Für das März-Update haben wir alle Preise aktualisiert und folgende neue Modelle eingefügt: Crucial T705, MSI Spatium M570 Pro FROZR Samsung SSD 990 Evo.

Auf dieser Seite

  1. 1SSD-Test: Einleitung und Grundlagen
  2. 2Preisentwicklung: SSDs sind 2023 günstiger geworden, aber steigen 2024 wieder
  3. 3SSDs im Test 2023/2024: Häufige Fragen beantwortet
  4. 4SSD-Test: Genereller Marktüberblick

SSD-Test: Einleitung und Grundlagen

Solid State Drives versprechen, für ein neues PC-Gefühl zu sorgen. Einem PC geben sie mit kaum einer anderen Komponente einen solchen "Kick"; abseits von Spiele-Fps wird sich der Rechner wie nach einer Frischzellenkur anfühlen. Nahezu alle kleineren, aber nervigen Wartezeiten verringern sich oder entfallen komplett, das Ansprechverhalten ist einfach sensationell - auch ein RAID-Verbund aus herkömmlichen Magnet-Festplatten kann da nicht mithalten. Nicht mehr empfehlenswert ist inzwischen die 256-GB-Kapazität, da manche größere Spiele nicht einmal mehr drauf passen.

Vor langer Zeit noch als guter Einstieg sinnvoll sind die Glanzzeiten der kleinen SSD-Festplatten mittlerweile vorbei. Denn für Anwender, die von HDD-Speicherplatzdimensionen verwöhnt sind, fallen die Einschränkungen und die Performance-Verluste gegenüber 500-GB- und 1-TByte-SSDs einfach zu groß aus und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht mehr gut. Erst recht für Gaming-Rechner ist daher eine Kapazität von etwa einem halben Terabyte sinnvoll.

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Preisentwicklung: SSDs sind 2023 günstiger geworden, aber steigen 2024 wieder

Samsung plant eine 50-prozentige Reduzierung seiner Produktion als Reaktion auf sinkende Nachfrage und Preise, um den Preisverfall zu stabilisieren. NAND-Flash-Anbieter reduzieren ebenfalls ihre Produktion, um Verluste zu minimieren und Preise zu stabilisieren, wobei eine Erholung der Vertragspreise bereits im August begann. Trendforce erwartet, dass die NAND-Preise bis zum vierten Quartal um bis zu fünf Prozent steigen könnten. Für den Endkundenmarkt werden spürbare Auswirkungen der Produktionskürzungen von Samsung erwartet. Zum Jahresende 2023 haben die Preise also wieder leicht angezogen und könnten im Laufe des Frühjahrs 2024 weiter ansteigen.

Samsung SSD 980 Pro (1 TB)

SSDs im Test 2023/2024: Häufige Fragen beantwortet

Welche SSDs sind die besten?

Aktuell führen die schnellsten PCI-Express-5.0-SSDs unser Wertungssystem an. Die Unterschiede sowohl in Leistung als auch Ausstattung ist unter den SSDs ziemlich gering, sodass es unter allen(!) SSDs, kaum spürbare Unterschiede gibt. Eine größere Leistungs-Lücke zwischen SATA-SSDs und PCI-E-SSDs tut sich nur im Kopieren großer Datenmengen auf. Für einen Gaming-PC reicht eigentlich eine SATA-SSDs - Spielstart oder Windows Boot ist bei PCI-Express nicht wirklich schneller. Nun sind aber viele SSDs mit PCI-Express 4.0 kaum mehr teurer als SATA-Modelle. Außerdem ist der M.2-Formfaktor praktischer - der Riegel wird einfach aufs Mainboard gesteckt. Wer beim PC-Bau nicht unbedingt auf einstellige Euro-Unterschiede achten muss, dem empfehlen wir eine PCI-Express-4.0-SSD.

Welche SATA-SSD ist die beste?

Den Thron unter den SATA-SSDs teilen sich die Crucial MX500 und die Samsung SSD 870 Evo. Davon abgesehen, dass der spürbare Leistungsunterschied hin zu PCI-E-SSDs nicht spürbar ist und in der Praxis nur beim Kopieren. Daneben sind andere Modelle mit QLC-Flash beliebt, weil sie noch günstiger sind, etwa eine SSD 870 QVO. Solche Modelle möchten wir nur als Zweitlaufwerk empfehlen und nicht unbedingt für die Systempartition. Zudem bieten nicht alle SATA-SSDs einen DRAM-Cache, der nicht nur die Leistung boostet, sondern hauptsächlich dafür benötigt wird, um den Flash zu schonen. Dieser Cache ist etwa der Unterschied zwischen einer Crucial MX500 (mit Cache) und einer BX500 (ohne), welche oftmals nur unwesentlich günstiger ist, weswegen wir nur SATA-Modelle mit Cache empfehlen.

Welche ist die beste NVME-SSD?

Unter den NVME-SSDs empfehlen wir vorrangig Modelle mit TLC-Flash und DRAM-Cache, etwa eine Solidigm P44 Pro, Samsung SSD 990 Pro oder WD Black SN850X. Im Gegensatz zu SATA-SSDs ist ein fehlender DRAM-Cache bei den NVME-SSDs weniger tragisch, weil diese dank des Host Memory Buffers (HMB) den System-RAM verwenden. Trotzdem sind auch hier viele gute Modelle mit Cache nicht unbedingt teurer. Das wäre etwa eine Samsung SSD 970 Evo oder WD Black SN750. Modelle ohne Cache sind etwa eine Samsung SSD 980 (ohne Pro) oder WD Black SN770, um nur zwei zu nennen.

Was ist schneller: SATA oder PCI-Express?

PCI-Express ist immer schneller im Lesen und Schreiben von Daten. Das Marketing der Hersteller nennt hier lediglich die Spitzenwerte, welche aber der Praxis nicht gerecht werden. Bei SATA wird maximal 550 MB/s genannt, bei PCI-Express 3.0 (x4) max. 3.500 MB/s und mit PCI-Express 4.0 noch mal das Doppelte. Das bedeutet nun nicht, dass man mit PCI-Express an sich siebenmal schneller ist - im Gegenteil: Windows-, Spiele- und Programmstarts sind kaum schneller. Nur wer große Datenmengen häufig verschiebt, würde einige Sekunden Unterschied feststellen.

Wie schnell sollte eine SSD sein?

Kurz gesagt: Für einen Gaming-PC ist die Geschwindigkeit einer SSD (noch) egal, einfach, weil die Spiele-Ladezeiten sich nur unwesentlich unterscheiden, wie auch im unten gezeigten Benchmark-Diagramm ersichtlich ist. Erst, wer mit größeren Datenmengen arbeitet, etwa oft große Bildermengen kopiert oder Videodateien rendert, wird einen Unterschied zwischen SATA und PCI-Express 5.0 feststellen. Dieser ist zwischen 3.0 und 5.0 jedenfalls noch absolut unspürbar. Das kann sich ändern, wenn Spiele auf dem Markt kommen, die DirectStorage unterstützen, was mit Windows 11 eingeführt wurde. Davon sind wir aber noch weit entfernt.

Worin bestehen die Unterschiede zwischen SATA, M.2, NVME und PCI-Express?

Hier muss man zunächst unterscheiden zwischen Schnittstellen und Formfaktoren: Mit M.2 ist der physische Anschluss des kleinen Riegels. Dieser hat sich unter PCI-E-SSDs durchgesetzt, gab es aber früher auch noch als SATA-SSD. PCI-Express und SATA hingegen sind Schnittstellen, über die die SSDs am System angebunden sind. Mittlerweile aber gibt es SATA nur im 2,5-Zoll-Formfaktor und alle PCI-Express-Riegel im M.2-2280. NVME ist das Software-Protokoll, mit dem mittlerweile alle PCI-E-SSDs arbeiten. Die ersten Modelle verwendeten noch AHCI, was noch immer bei SATA zum Einsatz kommen. Um klar zwischen den einzelnen Anschlussarten zu unterscheiden, reden wir fast nur noch über SATA- und PCI-E-SSDs.

Was ist 3D-NAND?

Dabei handelt es sich um den Datenspeicher-Baustein (NAND Flash). Mit 3D wird gemeint, dass die Zellen nun aus Platzgründen auch vertikal gestapelt sind, aktuell in über 200 Lagen. Diese Flash-Layer, so der englische Fachbegriff, erhöht sich mit jeder neuen Generation und macht so eine höhere Speicherdichte pro Baustein möglich. Samsung nennt das gleiche Prinzip V-NAND, während 3D mehr von Micron und Toshiba/Sandisk verwendet wird. Für den Nutzer ist diese Stapelung und damit an sich die Anzahl der Flash-Bausteine irrelevant.

Was ist SLC MLC, TLC und QLC beim Flash?

Damit werden die Ladungszustände innerhalb der Zellen bezeichnet, was ebenso die Speicherdichte erhöht, aber auch die Fehleranfälligkeit und Haltbarkeit des Flashs. Die Abkürzungen bedeuten Folgendes:

  • SLC: Single Level Cell, 1 Bit
  • MLC: Multi Level Cell, 2 Bit
  • TLC: Triple Level Cell, 3 Bit
  • QLC: Quad Level Cell, 4 Bit

SLC und MLC sind mittlerweile ausgestorben. Aktuell kommt TLC-Flash in den meisten SSDs zum Einsatz, während QLC bei günstigeren Modellen zum Einsatz kommt. Je höher die Bit-Anzahl, umso weniger Schreibvorgänge verträgt die Zelle. In der Theorie sinkt also die Haltbarkeit mit mehr Ladungszuständen innerhalb der Zelle. In der Praxis aber kommt es selten vor, dass ein Privatanwender eine SSD "tot schreibt". Die Nachteile werden mit verschiedenen Techniken etwas kompensiert. Das sogenannte Wear Leveling (jede SSD hat das heutzutage) sorgt dafür, dass sich alle Zellen gleichermaßen abnutzen. Der Pseudo-SLC-Cache etwa kümmert sich darum, dass die Zellen nur mit einem Bit beschrieben werden, sofern es die Kapazität erlaubt. Kurzum: Ja, mit mehr Bit pro Zelle ist der Flash selbst zwar langsamer und an sich auch weniger haltbarer, die ganze SSD samt Controller aber nicht unbedingt. Penta Level Cell (PLC) ist aktuell noch nicht auf dem Markt, es wird aber bereits dahin gehend experimentiert.

SSD-Test: Genereller Marktüberblick

Geben Sie im PCGH-Preisvergleich das Stichwort "SSD" ein, werden Sie allein im Bereich der üblichen 2,5-Zoll-SSDs mit Hunderten von Suchtreffern geradezu erschlagen: Zwischen Samsung, Corsair, Crucial, Intel, Gigabyte, Western Digital und Sandisk, zwischen mSATA, Expresscard/34 und USB 3.0, zwischen Indilinx, Arowana, Phison, Marvell und Sandforce, zwischen Single-, Multi- und Triple-Level-Cells, Toggle-DDR und eMLC, ist man hoffnungslos verloren - selbst wenn die Entscheidung für eine Größenkategorie aufgrund des zur Verfügung stehenden Budgets bereits gefallen ist. Unsere Empfehlungen helfen weiter!

Die aktuelle SSD-Bestenliste und Kaufberatung beinhaltet wie immer alle Modelle unserer Vergleichstests. Mehrere empfehlenswerte und bewährte 256-GByte-Modelle gibt es bereits für wenige Euro. Nicht mehr empfehlenswert sind die GB-Klassen darunter, die es auch kaum mehr gibt.

In der Oberklasse, also bei den PCI-Express-SSDs, tut sich einiges: Samsung hatte mit der SSD 980 Pro die Spitze unter den PCI-E-4.0-Modellen zurückerobert, nur um sie kurze Zeit später mit der WD Black SN850 wieder zu teilen. Dann kam Corsair mit der MP600 Pro XT um die Ecke und setzte sich an die Spitze. Die M.2-Riegel mit PCI-Express 3.0 wachsen immer mehr von der teuren Nische in den Mainstream hinein. Anfangs waren sie noch ausschließlich als PCI-Express-x4-Steckkarte erhältlich, wie etwa die WD Black AN1500, welche mit acht PCI-E-3.0-Lanes angebunden ist. Mittlerweile hat sich aber der M.2-Formfaktor durchgesetzt. Aktuelle Mainboards bieten auch einen M.2-Slot, der die vier PCI-E-3.0-Lanes nutzt, sodass die Adapterkarte weggelassen werden kann.

Nicht verpassen: SSD-Festplatten: Funktionsweise, Fachbegriffe und Eigenschaften erklärt

Mit den Informationen dieser Seite und des obigen Videos haben Sie ein fundiertes Basiswissen, um sich zwischen den jeweiligen Kategorien entscheiden zu können. Wir haben die folgenden Seiten nach Schnittstelle sortiert, also SATA III (6 GBit/s), PCI-Express 3.0, PCI-Express 4.0 und PCI-Express 5.0. Am Ende haben wir die Low-End-Sparte mit den Kleinstlaufwerken sowie die Liste alle unserer SSD-Tests stehen lassen.

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