In diesem Artikel
- Seite 1 Markt und Preise
- Seite 2 Empfehlungen M.2 PCI-E 5.0
- Seite 3 Empfehlungen M.2 PCI-E 4.0
- Seite 4 Empfehlungen M.2 PCI-E 3.0
- Seite 5 Empfehlungen SATA
- Seite 6 Benchmarks und Index
- Seite 7 Tipps und Tricks
- Seite 8 Bildergalerie zu "SSD-Festplatten im Test 2024: Vergleich, Bestenliste und Kaufberatung [März]"
Die Leistung einer SSD ist hauptsächlich vom verwendeten Controller abhängig. Meistens kommt dieser von einem Dritthersteller, wie etwa Phison, Marvell, Silicon Motion oder Innogrid. Ausnahmen davon sind oft bei Samsung, Crucial (Micron), WD/Sandisk oder Kioxia (Toshiba), welche teils ausschließlich SSD-Controller entwickeln oder je nach Modell zwischen eigenen und fremden wechseln. Der Controller ist die CPU der SSD - am Modell ist oft schon die Leistung erkennbar, aber eine kleine Rolle spielt hier auch der verwendete NAND-Flash. Wegen der hohen Speicherdichte, genauer gesagt: wegen den vielen Ladungszuständen, ist etwa QLC-Flash grundsätzlich langsamer als der häufigere (und teurere) TLC-Flash. Das heißt nicht, dass QLC-SSDs langsamer sind, hier darf der Controller eben etwas mehr tricksen, allen voran mit dem sogenannten Pseudo-SLC-Cache. Dieser ist viele Gigabyte groß, sodass dieser in der Praxis kaum überläuft und die SSD entsprechend langsamer würde. Oder die Rolle der Caches haben wir uns auf Seite 1 ausgelassen.
Auf dieser Seite
- 1Bis-zu- und praktische Werte in der SSD-Leistung
- 2Welche SSD kaufen: Aufs Preis-Leistungs-Verhältnis kommt es an
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Bis-zu- und praktische Werte in der SSD-Leistung
Marketingwirksam werben die Hersteller gerne mit der Spitzenleistung. Zwischen den 7.500 MB/s von PCI-Express 4.0 und den 550 MB/s von SATA-SSDs liegt ein Faktor weit über das Zehnfache - jedoch ausschließlich in der Spitzenleistung und nicht in der Alltagsleistung. Hier sind sowohl die Unterschiede als auch die Transferraten deutlich geringer, wie die Diagramme hier zeigen: Atto Disk Benchmark arbeitet mit komprimierbaren Daten, also ein dankbares Szenario für den Controller. Hiermit klopfen wir die Spitzenleistung ab. Ganz anders sieht es schon bei AS SSD aus - das Tool verwendet unkomprimierbare Daten, die in der Praxis in Form von Zip- oder JPEG-Dateien auch häufiger vorkommen. Da die synthetischen Tests also nur eine bedingte Aussagekraft für die Anwenderpraxis haben, testen wir zusätzlich mit eigenen und ganz praktischen Kopien von unterschiedlichen Datenmengen.
Newcomer im Test: Aktuelle Modelle, die ansonsten untergehen würden
An dieser Stelle möchten wir neue SSDs vorstellen, die wir frisch für Sie getestet haben und zur Aktualisierung des Artikels neu in das Benchmark-Set eingepflegt haben:
Teracle T450: "Tera-wer?" Werden Sie sich bestimmt fragen, wenn Sie das hier lesen. Genau das haben wir uns auch gefragt, als uns der deutsche Distributor eine Teracle T450 zum Test angeboten hatte. Aber der Hersteller aus Fernost ist noch recht neu, nicht aber die SSD selbst. Denn hier handelt es sich um die bewährte Kombination aus dem Innogrit Rainier IG5236 als Controller zusammen mit TLC-Flash von SK Hynix. Zusätzlich gibt es hier DRAM-Cache und ein richtig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die T450 steht den bekannteren Top-Modellen in kaum etwas nach und kann sich mit Größen, wie etwa einer Samsung 990 Pro, WD Black SN850X oder einer Corsair MP600 Pro XT messen.
Crucial T500: Wie im "großen" Test schon erwähnt, liefert die T500 insgesamt ein gemischtes Bild ab. Besonders für ein Laufwerk, das als Hochleistungslaufwerk vermarktet wird. Während sie eine starke Leseleistung liefert, wie die Ergebnisse unserer synthetischen Tests und die mancher Ladezeiten zeigen, fällt sie bei schreibintensiven Arbeitslasten deutlich ab und versteckt sich im Mittelfeld zwischen so manchen DRAM-losen und vor allem günstigeren Modellen.
WD Black SN770M: Die 30 Millimeter kurze SSD ist für kompakte Geräte gedacht, in denen kein üblicher 80-mm-Riegel passt, also einem Steamdeck oder ROG Strix Ally oder andere Geräte. Sie kann mit ihrer Leistung durchaus mit PCIe-4.0-SSDs der ersten Generation messen. Mit maximalen Transferraten von bis zu 5,2 GB/s erreicht sie keine Rekorde, was sie aber als Spiele-SSD auch nicht muss. Leider ist das exotische Format einer M.2-2230-SSD recht teuer und sie kostet fast doppelt so viel wie eine gleichschnelle aber "lange" NVMe-SSD.
SSD Benchmarks 2024
Comparison of a big variety of SSDs with SATA 6 GBit/s, PCI Express 3.0, PCI Express 4.0 and PCI Express 5.0 in the new Benchtable for PCIe 5.0 Testing
Loading Times (FFXIV Endwalker)
Loading Times (FFXIV Stormblood)
CrystalDiskMark 8.0.4
AS SSD Bechmark 2.0
Copy 10 GB (program folder)
Copy 140 GB (game folder)
PCMark 10 Storage Full System Drive
PCMark 10 Storage Consistency
3DMark Storage Score
Loading Battlefield V (3DM Storage)
Loading CoD: BO4 (3DM Storage)
Loading Overwatch (3DM Storage)
Record 1080p-Stream (3DM Storage)
Game Installation (3DM Storage)
Game Saving (3DM Storage)
Copy Game Folder (3DM Storage)
|
0 von 33 Produkten sichtbar
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
16 GByte/s (PCI-E 5.0 x4)
6
16 GByte/s (PCI-E 5.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
16 GByte/s (PCI-E 5.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
16 GByte/s (PCI-E 5.0 x4)
6
16 GByte/s (PCI-E 5.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6
16 GByte/s (PCI-E 5.0 x4)
6
16 GByte/s (PCIe 5.0 x4)
6
16 GByte/s (PCIe 5.0 x4)
6
16 GByte/s (PCIe 5.0 x4)
6
8 GByte/s (PCIe 4.0 x4)
6
16 GByte/s (PCIe 5.0 x4)
6
8 GByte/s (PCIe 4.0 x4)
6
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
7
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7
6 GBit/s (SATA III)
7
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7
8 GByte/s (PCIe 4.0 x4)
7
8 GByte/s (PCIe 4.0 x4)
7
8 GByte/s (PCIe 4.0 x4)
8
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
9
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
10
6 GBit/s (SATA III)
14
2
4
6
8
10
12
14
16
Name
(Duration (Seconds))
Der aktuell schnellste PCI-E-4.0-Controller ist der Phison PS5018-E18, kurz E18 genannt. Er holt aktuell das Maximum aus der PCI-Express-Bandbreite über 8 GB/s raus. Der Vorgänger, der Phison E16, war auch der erste 4.0-Controller, der die Schnittstelle mit Datenraten um die 5 GB/s begründete. Schon der Phison E12 war (und ist noch immer) einer der schnellsten Controller für PCI-Express 3.0. Fast alle der schnellsten 4.0-SSDs haben einen E18: Corsair MP600 Pro (XT), MSI M480 (Play) oder eine Kioxia Exceria Pro (umgelabelt), um nur einige zu nennen. Die direkte Konkurrenz zum Phison E18 stellt der Innogrit IG5236 dar, der etwa in einer Adata Gammix S70 oder der Patriot Viper VP4300 zu finden ist.
SSD Benchmarks bis PCI-E 4.0
SSD-Vergleich mit aktuellem Testsystem der Modelle mit SATA 6 GBit/s, PCI Express 3.0 und PCI Express 4.0
Atto Disk Benchmark
AS SSD Bechmark 2.0
Copy 1 GB (AS SSD)
Copy 10 GiB (program folder)
Copy 140 GB (game folder)
Batch conversion of 2.500 picture files
Loading Times (FFXIV Stormbleed)
|
0 von 87 Produkten sichtbar
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7449
6800
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7437
6457
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7431
6727
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7412
5771
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7394
6677
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7382
6578
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7364
6860
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7364
6927
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7362
6229
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7345
6895
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7344
6844
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7336
7046
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7336
6442
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7325
5876
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7309
6694
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7299
6404
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7144
6644
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
7011
5249
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6765
7449
8 GByte/s (PCI-E 3.0 x8)
6627
5108
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
6493
4696
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
5838
7327
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
5646
4242
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
5595
3673
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
5592
4242
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
5233
4762
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
5062
4887
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
4741
4227
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
4718
4241
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
4717
4273
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
4717
4273
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
4706
4263
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
4692
4181
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
4640
3758
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
4060
4670
8 GByte/s (PCI-E 4.0 x4)
3863
3272
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3693
2040
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3682
3413
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3623
3213
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3513
3205
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3504
3256
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3464
2798
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3455
3041
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3455
1692
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3455
1751
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3454
3026
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3454
3042
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3447
3240
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3446
2864
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3438
2035
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3430
3108
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3423
1649
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3421
3020
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3421
2968
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3389
3146
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3380
3014
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3370
3115
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3364
3123
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3355
2871
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3355
2334
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3355
2553
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3330
3289
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3290
3272
8 GByte/s (PCI-E 3.0 x8)
3282
3305
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3270
2680
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3221
2678
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
3165
2276
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
2688
3256
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
2494
1803
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
2486
1865
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
2100
1719
4 GByte/s (PCI-E 3.0 x4)
2094
2739
2 GByte/s (PCI-E 3.0 x2)
613
921
6 GBit/s (SATA III)
564
514
6 GBit/s (SATA III)
564
535
6 GBit/s (SATA III)
564
525
6 GBit/s (SATA III)
552
483
6 GBit/s (SATA III)
552
480
6 GBit/s (SATA III)
552
447
6 GBit/s (SATA III)
552
452
6 GBit/s (SATA III)
552
496
6 GBit/s (SATA III)
551
459
6 GBit/s (SATA III)
550
486
6 GBit/s (SATA III)
548
483
6 GBit/s (SATA III)
546
493
6 GBit/s (SATA III)
530
469
6 GBit/s (SATA III)
491
456
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
5000
5500
6000
6500
7000
7500
Name
(Read (MByte/s))
(Write (MByte/s))
Welche SSD kaufen: Aufs Preis-Leistungs-Verhältnis kommt es an
Es ist schwer, konkrete Empfehlungen zu geben, wenn die Preise derart unterschiedlich sind und es bei der SSD bei Weitem nicht nur auf die Leistung ankommt - gerade weil die Leistungsunterschiede zwischen den SSDs ziemlich gering sind. Wir versuchen uns dennoch an einigen pauschalen Aussagen, die sich im Detail oder mit der Zeit aber schnell ändern können: Mittlerweile sind günstige und gute PCI-Express-3.0-SSDs kaum teurer als SATA-SSDs, aber als M.2-Steckplatine deutlich praktischer, als das 2,5-Zoll-Format, welches zwei extra Kabelverbindungen braucht. Gleichzeitig sind die 4.0-SSDs in der Praxis nicht spürbar schneller als 3.0-Modelle, jedoch deutlich teurer. Deswegen raten wir lieber zu einer soliden 3.0-SSD mit TLC-Flash und DRAM-Cache als zur aller billigsten 4.0-SSD, welche es mittlerweile auch mit günstigem QLC-Flash und ohne DRAM gibt.
Nach wie vor lohnen sich als SSDs mit PCI-Express 4.0 nicht wirklich für einen Gaming-PC. Das könnte sich in Zukunft ändern, etwa wenn Spiele anfangen, Direct Storage zu verwenden. Wenn also Daten in Zukunft direkt per SSD gestreamt werden, ist die Schnittstelle und die Transferrate nicht mehr ganz so egal. Aber das ist im Frühling 2022 noch ferne Zukunftsmusik - noch ist kein Spiel bekannt, das dieses Feature nutzt. Selbst bei der Playstation 5 wird das Prinzip noch nicht angewendet. Die PS5 unterstützt zwar nur 4.0-SSDs und Sony empfiehlt zwar eine Mindestgeschwindigkeit von 5.000 MB/s - aber selbst langsamere 4.0-SSDs funktionieren dort noch ohne jegliche Einbußen.
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